Simply the Best of Tanzania
Simply the Best of Tanzania
Kleine, exklusive Camps
Flugsafari mit englischsprachigen Guides aus den jeweiligen Camps Tarangire-Nationalpark – Serengeti-Nationalpark
1. Tag: Kilimanjaro International Airport – Arusha
Nach Ihrer Ankunft am Kilimanjaro International Airport erfolgt Ihr privater Fahrzeugtransfer zum Onsea House, welches sich etwas außerhalb von Arusha an einem Hügel mit Ausblick auf die Masai Steppe, die Monduli-Berge und den Mount Meru befindet. Leichtes Abendessen nach Ankunft im Onsea House.
2. Tag: Arusha – Tarangire Nationalpark
Morgens Transfer zum Flughafen Arusha für den Linienflug in den Tarangire-Nationalpark. Ihr privater Guide für die nächsten Tage begrüßt Sie an der Landepiste. Transfer zum authentischen Nomad Tarangire Camp, welches geschmackvoll im Beduinen-Stil erbaut ist und mit nur 4 Zelten bestmögliche Privatsphäre bietet. Der Tarangire Nationalpark ist bekannt für seine beeindruckenden Baobab-Bäume. Unberührter Busch, ausgedehnte Weideflächen und Flüsse ziehen viel Wild in den ca. 2.600 km² großen Nationalpark, nicht zuletzt auch eine große Anzahl Elefanten. Gelegentlich können Sie hier auch Geparden sowie die seltenen Afrikanischen Wildhunde beobachten. Willkommen zu einer sehr authentischen Safarierfahrung in Ihrem Camp.
Nomad Tarangire Camp F,M,A
3. & 4. Tag: Tarangire Nationalpark
Genießen Sie 2 Tage in diesem wunderschönen Park, der noch immer zu den weniger bekannten Parks Tanzania’s gehört. Erkunden Sie mit Ihrem privaten Guide den Tarangire-Nationalpark. Die Landschaft des Tarangireparks ist ein sehr schöner Kontrast zu der des Serengeti-Nationalparks.
2x Nomad Tarangire Camp F,M,A
5. Tag: Tarangire Nationalpark – Serengeti Nationalpark (Singita Grumeti Reservat)
Nach dem Frühstück Transfer zum Kuro Airstrip für Ihren privaten Charterflug zum Sasakwa Airstrip im privaten Singita Grumeti Reservat. Erste Tierbeobachtungen während Ihres ca. 40-minütigen Transfers zum Sabora Tented Camp. Das private Singita Grumeti Reservat befindet sich am Westrand des weltbekannten Serengeti Nationalparks und umfasst ca. 1.400 km² pure Wildnis. Das Sabora Tented Camp befindet sich inmitten der weiten Ebenen der Serengeti und wurde im klassischen Safaristil der 20er Jahre gestaltet und ausgestattet. Am Nachmittag Zeit für eine erste Pirschaktivität aus dem Angebot des Sabora Tented Camps. Sabora Tented Camp F,M,A
6. – 8. Tag: Serengeti Nationalpark (Singita Grumeti Reservat)
3 ganze Tage für die Erkundung des Singita Grumeti Reservates, welches annähernd der Größe des Masai Mara Wildreservates entspricht. Im Sabora Tented Camp sind Tages- und Nachtpirschfahrten (Nachtpirschfahrten sind in staatlichen NP´s meistens nicht gestattet) im offenen Safarifahrzeug eingeschlossen. Geführte Fußsafaris entlang des Grumeti-Flusses werden in der Regel zwischen Juli bis Oktober angeboten. Außerdem können Sie hier als erfahrener Reiter auch Tierbeobachtungen auf dem Rücken der Pferde unternehmen. Das Camp bietet eine große Aussichtsveranda sowie einen beheizten Swimming Pool, Jacuzzi und einen Spa-Bereich, in welchem Sie sich herrlich verwöhnen lassen können. Genießen Sie diese einzigartige und wildreiche Landschaft. Der besondere Komfort des Sabora Tented Camps tut sein übriges.
3x Sabora Tented Camp F,M,A
9. Tag: Serengeti Nationalpark (Singita Grumeti Reservat) – Arusha
Nach dem Frühstück erfolgt Ihr Rückflug nach Arusha.
Ende des Arrangements. Folgeprogramm nach Wunsch. F
Reisebedingungen
Mind. 2 Personen
Im Preis enthalten (laut Reiseverlauf):
- Transfers, Unterbringung, Mahlzeiten
- alle Inlandsflüge auf Linienflugbasis für Arusha – Tarangire/Serengeti – Arusha
- Transfer Tarangire-Nationalpark – Singita Game Reserve
- Safariaktivitäten mit privatem Guide und 4×4 Safarifahrzeug im Nomad Tarangire Camp
- Transport im 4×4 Safarifahrzeug mit erfahrenem Guide im Sabora Tented Camp (es können auch andere Campgäste mit auf dem Fahrzeug sitzen, in der Regel max. 6 Personen, exklusive Nutzung des Safari Fahrzeuges ist mit einem Aufpreis verbunden)
- 2 Pirschaktivitäten täglich während Ihres Aufenthalts im Nomad Tarangire Camp & Sabora Tented Camp (außer am Tag der An-/Abreise, dann ggf. jeweils nur 1 Aktivität, je nach Tagesablauf)
- Eintritt in den Tarangire Nationalpark und das Singita Grumeti Reservat
- Getränke im Nomad Tarangire Camp und Sabora Tented Camp (außer Champagner und importierte Spirituosen)
Flying Doctor Mitgliedschaft während Ihres Tanzaniaaufenthalts
Nicht im Preis enthalten:
- Linienflug ab/bis Deutschland
- Einreisevisum Tanzania
- nicht aufgeführte Mahlzeiten, Trinkgelder sowie persönliche Ausgaben, Getränke sofern nicht anders ausgewiesen
- jegliche Reiseversicherungen
Kenia & Tansania
Kenia & Tansania
Eine 15-tägige (14 Nächte) kombinierte Lodge- und Zeltsafari in stilvollem Ambiente
Diese Reise – eine der Kronjuwelen in unserem Safari-Programm – führt Sie zu vielen Highlights in Kenia und Tansania.
1. Tag:
Transfer von Nairobi zur Loldia Lodge, die unterAkazien und wilden Feigenbäumen am Ufer des nördlich von Kenias Hauptstadt gelegenen Naivasha Sees liegt. Loldia ist von Rasenflächen umgeben, auf denen manchmal des Nachts Nilpferde grasen. Das Gebiet ist für seine artenreiche Vogelwelt bekannt. In der Lodge können maximal 14 Gäste untergebracht werden. Dies vermittelt in
besonderem Maße eine sehr private Atmosphäre.
U & V: Loldia Lodge (Abendessen/Frühstück)
1./2. Tag:
Die kommenden zwei Tage verbringen Sie mit Tierbeobachtungen, wahlweise zu Fuß, vom Rücken
der Pferde oder vom Fahrzeug aus. Dabei besuchen Sie die in der Nähe gelegenen „Flamingoseen“ von Nakuru, Elementaita und Bogoria. Hier eröffnet sich Ihnen ein wundervolles Naturschauspiel:
Tausende und abertausende von rötlich gefärbten Flamingos waten durch das seichte Wasser,
stetig auf Nahrungssuche. Unter fachkundiger Führung können Sie sogar vielleicht schwarze und weiße Nashörner beobachten. Auch werden Besuche zu der heißen Quelle von Hell’s Gate organisiert.
U & V: Loldia Lodge
3. Tag:
Erneut erkunden Sie die nähere und weitere Umgebung und sammeln afrikanische Impressionen.
U & V: Loldia Lodge
4. Tag:
Transfer und Charterflug zur Massai Mara und Fahrt zum Little Governor’s Camp. In der Massai Mara wurden große Teile des Filmepos „Jenseits von Afrika“ gedreht. Der Tierreichtum ist sagenhaft! Das traditionsreiche Little Governor’s Camp wird von Afrikakennern als eines der schönsten Safari-Camps in Afrika bezeichnet, und das zu Recht: Exzellenter Service, exquisite Küche und sehr komfortable Zelte, von denen aus Sie einen direkten Blick auf das nahe Wasserloch mit vielen verschiedenen Tieren haben, lassen Zivilisation und Alltagsprobleme vergessen. Hier leben Sie mitten im afrikanischen Busch …
Jedes der 17 en-suite-Zelte verfügt selbstverständlich über eine eigene Dusche und Toilette.
U & V: Little Governors Camp
5./6. Tag:
Pirschfahrten am frühen Morgen und späten Nachmittag – bei Bedarf auch mittags – stehen an diesem und dem nächsten Tag auf Ihrem persönlichen Safariprogramm. Wenn Sie wünschen, können Sie aber auch einfach ´mal im Camp bleiben und vor Ihrem Zelt sitzend die Tiere beobachten.
Heißluftballonsafaris (diese sind nicht im Preis enthalten) am frühen Morgen, die in Campnähe durchgeführt werden, sind eine romantische Safari-Variante, die wir auf Anfrage gerne organisieren.
U & V: Little Governors Camp
7. Tag:
Transfer zum Musiara Airstrip und Rückflug nach Nairobi. Heute übernachten und speisen Sie im legendären Norfolk Hotel im Stadtzentrum Nairobis. Zimmer und Hallen erstrahlen immer noch im Glanze längst vergangener Zeiten.
U & V: Norfolk Hotel o.ä.
8. Tag:
Transfer zum Flughafen und Flug zum Kilimanjaro Airport, nahe Arusha, dem touristischen Zentrum im Norden Tansanias. Nach dem Mittagessen geht die Fahrt Richtung Serengeti. Auf halbem Wege erreichen Sie die Kirurumu Tented Lodge, in der Sie die Nacht verbringen.
U & V: Kirurumu Tented Lodge
9. Tag:
Nach dem Frühstück Fahrt zum Großen Grabenbruch (Rift Valley) und dem nahegelegenen Lake Manyara Nationalpark. Dort ganztägige Pirschfahrt.
U & V: Kirurumu Tented Lodge
10. Tag:
Nach dem Frühstück Abfahrt zum Ngorongoro Krater, dem Garten Eden Tansanias. Am Wegesrand passieren Sie dabei die Gräber von Professor Bernhard Grzimek (u.a. bekannt geworden durch den Film „Serengeti darf nicht sterben“) und seines hier tödlich verunglückten Sohnes. Am Abend besuchen Sie den Krater und beobachten dabei die sehr zahlreich dort wild lebenden Tiere. Grandios auch der Blick von Ihrer Unterkunft, der Serena Lodge, vom 2.000 Meter hohen Kraterrand zum 600 Meter tiefer gelegenen Boden dieses erloschenen Vulkans. Vor allem morgens, wenn sich der Frühnebel die Berghänge hinauf über den Kraterrand zurückzieht.
U & V: Ngorongoro Serena Lodge
11. Tag:
Ganztägige Wildbeobachtungen im Ngorongoro Krater. Halten Sie vor allem nach Nashörnern Ausschau!
U & V: Ngorongoro Serena Lodge
12. Tag:
Am frühen Morgen Weiterreise in die Serengeti und am Nachmittag, wenn Sie es möchten, Game Drive. Übernachten werden Sie in Zelten auf einem eigens reservierten und bewachten privaten Areal innerhalb des Nationalparks. Auch von dort aus können Sie hervorragende Tierbeobachtungen machen. Eine eigene Safari-Crew umsorgt Sie und serviert Ihnen auch ein erstklassiges Menü im Messezelt. Anschließend können Sie am Lagerfeuer noch einen Dämmerschoppen zu sich nehmen und auf die Stimmen der Nacht hören.
U & V: für die kommenden zwei Nächte: privates Zeltcamp
13. Tag:
Ganztages-Safari im Nationalpark
14. Tag:
Nach dem Frühstück erfolgt die Rückfahrt nach Arusha mit Transfer zum Hotel. Den zur Verfügung stehenden freien Nachmittag können Sie gut zu einem Bummel über Arushas Märkte nutzen.
U & V: Dik Dik Hotel o.ä.
15. Tag:
Gegen Mittag Abfahrt zum Kilimanjaro Flughafen und Flug nach Nairobi. Anschließend Rückflug nach Deutschland oder Anschlussprogramm (nur Frühstück und Mittagessen).
Im Reisepreis inbegriffen:
Ü/VP, bis auf ersten und letzten Reisetag (s. Reiseablauf) Parkeintrittsgebühren in Tansania, Unterbringung, Transfers
Nicht im Reisepreis eingeschlossen sind:
Parkeintrittsgebühren in Kenia, Getränke, Trinkgelder, Flughafensteuern, persönliche Ausgaben, Visum
Sansibar
Sansibar – Meeresrauschen und der Duft nach Vanille, Nelke und Zimt
Eine 7-tägige (6 Nächte) Reise auf die sagenumwobene Insel im Indischen Ozean, die sich gut an eine Tansania-Safari anschließen lässt.
Diese Reise entführt Sie in den „Afrikanischen Orient“. Obwohl die Insel Sansibar zu Tansania gehört, unterscheidet sie sich sehr vom Festland. Vor allem in kultureller Hinsicht, denn die Wurzeln der heutigen sansibarischen Kultur sind nicht so sehr auf dem afrikanischen Festland, sondern viel mehr auf der arabischen Halbinsel zu suchen. Schon vor vielen Jahrhunderten entdeckten die Araber Sansibar für ihre Handelsaktivitäten und richteten einen zentralen Warenumschlagplatz ein. Gleichzeitig wurde Sansibar zur Gewürzinsel ausgebaut. Damit einher ging die Schaffung des bedeutendsten Sklavenmarktes entlang der ostafrikanischen Küste. Später vermischten sich die afrikanischen Sklaven mit der arabischen Bevölkerung. Der orientalische Einfluß und der islamische Glaube sind geblieben und geben der Insel ein einzigartiges Flair (s. S. 9 Farbkatalog).
1. Tag:
Flug von Arusha oder Dar-es-Salaam nach Sansibar. Auf dem Weg zum Hotel fahren Sie durch die Altstadt (Stone Town) und können erste Eindrücke von den Menschen und den Bauwerken sammeln.
U & V: Emersons House Hotel (nur Abendessen) o.ä.
2. Tag:
Heute erkunden Sie Stone Town. Oder, wenn Sie mögen, nehmen Sie an der Inseltour (Spice Tour) teil oder besuchen Prison Island (Gefängnisinsel) oder das Haus des Afrikaforschers Livingstone und den alten Sklavenmarkt. Vielleicht sind Sie aber auch mehr an der Tier- und Pflanzenwelt Sansibars interessiert? Dann organisieren wir gerne eine entsprechende Exkursion z.B. zum Jozani Wald mit seinen Orchideen und den nur hier vorkommenden Affen.
U & V: Emersons House Hotel o.ä.
3. – 6. Tag:
Die nächsten vier Tage heißt es Ausruhen. Nach dem Transfer an die Nordost-Küste werden Sie weitab von jedem touristischen Rummel innerhalb der Matemwe Bungalowanlage Ihren eigenen Bungalow mit Meeresblick beziehen. Wir haben diese abgeschiedene Anlage mit Bedacht ausgewählt: Wir meinen, nach Safari und Kulturtrip tun ein paar Tage der Besinnung einfach gut, um wirklich ausgeruht nach Hause zu kommen … Vielleicht fahren Sie einmal mit einem traditionellen Fischerboot, einem `ngalawa, hinaus und lassen sich vom Rauschen des Meeres und der Dünung bezaubern. (Gerne offerieren wir Ihnen auch andere Hotels!)
7. Tag:
Die Reise nach Sansibar geht zu Ende und Sie fahren zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland oder weiteres Anschlußprogramm.
Im Reisepreis enthalten sind:
Unterkunft, Transfers, Mahlzeiten (Halbpension im Emersons House Hotel, in Matemwe Vollpension, am letzten Reisetag nur Frühstück)
Nicht im Reisepreis inbegriffen sind:
Flughafengebühren, Getränke, Eintrittsgelder, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Visum
Tansania Bausteine
Tansania Bausteine (einige kleinere Reisen, bzw. Aktivitäten, die sich gut als Kombination zu Rundreisen eignen)
Serengeti Ballon Safari
Kurz nach der morgendlichen Dämmerung, wenn die Serengeti zu neuem Leben erwacht, steigt der
Heißluftballon mit Ihnen in die Höhe. Für gut eine Stunde fährt er lautlos, nur unterbrochen vom Fauchen des Heißluftbrenners, und zieht seine Bahn über die Savanne und die Tierherden. Die Stille und der Blick aus der Vogelperspektive in die Unendlichkeit der ostafrikanischen Grassteppe machen diese Safari-Variante zu einem unvergeßlichen Erlebnis.
Nach diesem Erlebnis erwartet Sie dort, wo der Ballon gelandet ist, ein Champagnerfrühstück. Zugegeben, etwas dekadent, aber trotzdem ungemein prickelnd.
Im Preis inbegriffen:
Transfers, Ballonfahrt, Frühstück
Ras Kutani Beach Resort
5 Tage, 4 Nächte
Nach einer eindrucksvollen, mitunter aber auch anstrengenden Safari, können ein paar Tage der Entspannung sehr erholsam sein. Die Seele baumeln lassen und gleichzeitig das Erlebte verarbeiten, dafür eignet sich eine „Oase“ an der tansanischen Küste ganz besonders: Das südlich von Tansanias Hauptstadt Dar-Es-Salaam gelegene Ras Kutani-Resort.
Hier zeigt Tansania, daß es nicht nur eindrucksvolle Grassteppen und monumentale Bergmassive hat, sondern auch über herrliche Küstenstreifen verfügt: Kilometerlange Sandstrände trennen den gewaltigen Ozean wie ein weißes Band von der hier noch wenig berührten Küstensavanne.
1. Tag:
Flug von Dar-Es-Salaam per Charterflugzeug zum Ras Kutani Beach Resort. Das Resort liegt in einem nahezu unbewohnten und unverbauten Küstenstreifen. Beim Bau der Anlage wurde im wesentlichen nur natürliches bzw. naturbelassenes Baumaterial verwendet. So fügt sich Ras Kutani hervorragend in die Landschaft ein.
U & V: Ras Kutani Beach Resort (nur Abendessen)
2. – 4. Tag:
Schwimmen, Schnorcheln, Windsurfen und Fischen oder einfach nur träumend in der Hängematte liegen; die nächsten drei Tage dienen ausschließlich der Erholung. Küche und Bar werden das ihrige dazu tun, daß Sie sich rundum wohlfühlen.
U & V: Ras Kutani Beach Resort (VP)
5. Tag:
Rückflug nach Dar-Es-Salaam (nur Frühstück).
Im Preis enthalten:
Transfers ab/bis Dar-Es-Salaam, Unterkunft, Mahlzeiten wie beschrieben, nichtalkoholische Getränke
Nicht im Preis enthalten: pers. Ausgaben, Trinkgelder, Visum
Tansania Süden Bausteine
Tansania Süden Bausteine
Selous Wildreservat & Ruaha Nationalpark
Selous Wildreservat
Der Nyrere-NP (ehemals Selous Wildreservat) ist mit 54.000 km² der größte Nationalpark in ganz Afrika. Es gehört zum Welt Naturerbe und damit zu Tansanias Superlativen. Die afrikanische Wildnis beherbergt ein Tierparadies und verspricht ein einmaliges Safari Erlebnis in unberührter Natur. Bei Ihrer Unterbringung können Sie zwischen dem komfortablen Mbuyu Safari Camp sowie dem luxuriösen Selous Safari Camp wählen. Das Selous Camp wurde am Ufer des Rufiji- Flusses so entworfen, daß es mit der spektakulären Landschaft verschmilzt. Das Camp besteht aus 12 Zelten, luxuriös ausgestattet mit en-suite Badezimmer und zusätzlicher Außendusche.
Hervorragende Speisen werden vom Küchenchef zubereitet. Vom Camp aus werden Pirschfahrten im offenen Geländewagen mit sachkundigen Guides angeboten, Bootsfahrten auf dem Rufiji-Fluss sowie geführte Wandersafaris.
Das Mbuyu Camp befindet sich im Herzen von Selous mit sehr schöner Aussicht. Mit 15 Zelten ist das Camp um einen großen Affenbrotbaum an einer Flussbiegung des mächtigen Rufiji Flusses angelegt. Sie wohnen in großen Zelten mit en-suite Badezimmern. Zusätzliche Reetdächer schützen vor zu heißen Temperaturen. Es gibt einen Swimming Pool. Vom Camp aus werden Pirschfahrten in offenen Geländewagen mit sachkundigen Guides angeboten, Bootsfahrten & Fischen auf dem Rufiji Fluss, geführte Wandersafaris sowie Trekking Exkursionen in den Selous. Ebenfalls interessant sind kulturelle Ausflüge in ein lokales Dorf. Im Camp wird deutsch gesprochen.
1. Tag: Dar es Salaam – Selous Wildreservat
Linienflug von Dar es Saalam zur Landebahn im Selous Wildreservat, die dem von Ihnen gewählten Camp am nächsten liegt (täglich möglich). Auf Ihrem Weg zum Camp beobachten Sie schon die ersten Tiere und können in eine andere Welt eintauchen.
U & V: Safaricamp Ihrer Wahl, A
2. & 3. Tag: Selous Wildreservat
Zwei Tage Safari Abenteuer auf Pirschfahrten oder Wanderungen zu Fuß. Auch Bootstouren lassen sich, bei entsprechenden Wasserstand, arrangieren, bei denen Sie die Tiere am und im Wasser erleben. Die Tage klingen beim Sundowner am Lagerfeuer aus.
U & V: 2 x Safaricamp, VP
4. Tag: Selous Wildreservat – Dar es Salaam
Nach dem Frühstück können Sie eine letzte Pirschfahrt unternehmen. Am Nachmittag geht Ihr Flug zurück nach Dar es Salaam. F, M
Mindestteilnehmerzahl 2 Personen
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Linienflug Dar es Salaam – Selous und zurück, Transfers, Unterbringung, Mahlzeiten, Pirschfahrten bzw. Aktivitäten wie aufgeführt, Transport im 4×4 Safari Fahrzeug mit Fahrer/Guide auf Safari
Nicht im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Linienflug ab/bis Deutschland und Steuern, Einreisevisum Tansania , Internationale Abfluggebühr Tansania, Eintrittsgebühren Wildreservat (vor Ort zahlbar), Trinkgelder, pers. Ausgaben
Selous Wildreservat & Ruaha Nationalpark
Nach der Serengeti ist der Ruaha-Nationalpark mit ca. 10.300 km² der zweitgrößte Nationalpark in Tansania. Ruaha ist seit Jahren ein selten besuchtes Juwel geblieben. Seit Jahren ein echter Geheimtipp!
Außer großen Büffel- und Elefantenherden können in einer großartigen und vielfältigen Landschaft besonders Pferde- und Rappenantilopen, Kudus, Löwen, Leoparden und Geparden aufgespürt werden. Eine Kombination von Selous & Ruaha ist DIE Alternative zur Serengeti & Ngorongoro.
1. Tag: Dar es Salaam
Individuelle Anreise nach Dar es Salaam. Abholung am Flughafen und Transfer zu Ihrem 4-Sterne Hotel.
U & V: 4-Sterne Hotel, M, A
2. Tag: Dar es Salaam – Selous Wildreservat
Abholung in Ihrem Hotel und Linienflug in das Selous Wildreservat. Begrüßung am Airstrip und Fahrt zum Camp. Nachmittags erste Pirschfahrt.
U & V: Rufiji River Camp A
3. & 4. Tag: Selous
Erkunden Sie die phantastische Fülle der Tier und Pflanzenwelt im Selous Wildreservat bei ausgedehnten Pirschfahrten mit dem Geländewagen oder noch unmittelbarer zu-Fuß oder mit einem Boot.
U & V: 2 x Rufiji River Camp, VP
5. Tag: Selous – Ruaha
Heute geht es per Flug über das Hochland von Iringa (Bezirkshaupstadt) zum Ruaha Nationalpark, der in einem Abzweig des ostafrikanischen Grabenbuchs liegt und weitere Höhepunkte auf Ihrer Reise bietet.
U & V: Ruaha River Lodge , VP
6. & 7. Tag: Ruaha Nationalpark
Auf etwa 400 km Parkwegen lässt sich die unverfälschte afrikanische Landschaft des Ruaha erfahren.
U & V: 2 x Ruaha River Lodge, VP
8. Tag: Ruaha Nationalpark – Dar es Salaam
Am letzten Tag bietet sich nach dem Frühstück eine weitere Pirschfahrt an, bevor es nach dem Mittagessen per Flug zurück nach Dar es Salaam geht.
F, M
Mind. 2, max. 6 Reisende
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Linienflüge in Tansania, Transfers, Unterbringung, Mahlzeiten & Pirschfahrten wie angegeben, Transport im 4×4-Safari Landcruiser/-rover mit Fahrer/Guide auf Safari, Nationalpark-Eintrittsgebühren
Nicht im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Linienflug ab/bis Deutschland und Steuern, Einreisevisum Tansania (derzeit EURO 50 pro Person bei einmaliger Einreise), internationale Abfluggebühr Tansania (derzeit US$ 30 pro Person; vor Ort zahlbar), nicht aufgeführte Mahlzeiten, Trinkgelder sowie pers. Ausgaben
Tansania Kilimanscharo - Besteigungen
Tansania – Kilimandscharo – Besteigungen
(Der Autor hat alle gängigen Routen erfolgreich begangen)
Bergwandern auf das Dach Afrikas! Die Besteigung des Kilimandscharo – der höchste Berg Afrikas – ist Abenteuer, Romantik und ein Test des eigenen Leistungsvermögens. Auf jeden Fall ist sie aber ein wirklich einzigartiges Erlebnis: Nach 5.895 anstrengenden Metern, nach Luft ringend, mitten im afrikanischen Schnee zu stehen und sich in das Gipfelbuch einzutragen, während im Osten die Sonne aufgeht, das werden Sie nie vergessen.
Aber auch, wenn Sie nicht den Ehrgeiz haben, den Gipfel zu stürmen, eine Wanderung durch die verschiedenen Vegetationszonen und Tierbeobachtungen an Afrikas höchstem Berg lohnen allemal (s. S. 6 Farbkatalog).
MARANGU Route
7 Tage, 6 Nächte (alternativ 8 Tage, 7 Nächte)
Die im folgenden beschriebene Route (Marangu Route), im Volksmund „Coca Cola-Route“ genannt, ist aus technischer Sicht für jeden gesunden und trainierten Bergwanderer zu meistern. Die tägliche Wanderzeit beträgt zwischen 4 und ca. 9 Stunden.
Ankunft in Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder Moivaro
Lodge. Keine Verpflegungsleistung.
1. Tag:
Transfer von der Bezirkshauptstadt Arusha zum Marangu Gate. Nach Erledigung der Formalitäten Beginn des Aufstiegs zur Mandara Hütte, die auf 2.800 Metern mitten im feuchten Nebelwaldgürtel liegt, am späteren Vormittag. Die Hütte erreichen Sie am Nachmittag. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
U & V: Mandara Hütte, VP
2. Tag:
Am frühen Morgen Aufbruch zur Horombo Hütte, die auf etwa 3.800 Metern liegt. Kurz nach Ihrem Abmarsch von der Mandarahütte verlassen Sie den Bergwald (und damit auch den sehr rutschigen Weg) und gelangen innerhalb weniger Höhenmeter in eine gänzlich andere Vegetationszone (Baumheiden und Höhengraszone).
Nach ca. 5 Stunden erreichen Sie Ihr Tagesziel.
U & V: Horombo Hütte, VP
3. Tag:
Heute steigen Sie auf 4.700 Meter und erreichen gegen Mittag die Kibo Hütte. Hier gibt es kaum noch Vegetation, nur Felsen und Schutt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Zeit zum regenerieren.
U & V: Kibo Hütte, VP
4. Tag:
Nach einer unruhigen Nacht in dieser wenig komfortablen Hütte heißt es kurz nach Mitternacht: Aufstehen, Frühstück, Aufbruch. Im Schein der Taschenlampen geht es im Zickzack- Kurs über ein steiles Geröllfeld zunächst zum Gilman’s Point (liegt am Kraterrand), dem niedrigsten Punkt des Gipfelplateaus.
Haben Sie diesen nach ca. 3 Stunden erreicht, gilt der Berg als bezwungen. Der wirkliche Gipfel (Uhuru Peak) liegt jedoch noch etwas höher. Um dorthin zu gelangen, benötigen Sie noch einmal 1,5 Stunden. Dann allerdings werden Sie mit einer phantastischen 360°- Aussicht belohnt. Und waren wirklich auf dem Dach Afrikas! Je nach Jahreszeit können Sie dort den Sonnenaufgang beobachten, bevor Sie sich auf den beschwerlichen Rückweg machen. Heute haben Sie 3.000 Höhenmeter zu überwinden: Von der Kibo Hütte (4.700 Meter) zum Gipfel auf 5.895 Meter und zurück zur Horombo Hütte auf 3.720 Meter. Eine weitere Übernachtung auf der Kibo Hütte ist nicht möglich, da dies die Größe der Hütte nicht zulässt. Dort können nur die Aufsteiger, nicht aber die Absteiger übernachten. Am Nachmittag erreichen Sie die Hütte und werden dankbar für ein paar Stunden Ruhe sein. Erst jetzt werden Sie beginnen zu begreifen, was Sie an diesem Tag erreicht haben.
U & V: Horombo Hütte, VP
5. Tag:
Abstieg zum Marangu Gate, dort Ankunft in der Mittagszeit und Transfer nach Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder Moiva-ro Lodge, F, M, F am nächsten Morgen
Anmerkung: Ein weiterer Tag in der Horombo Hütte kann zwecks besserer Akklimatisierung hinzugefügt werden. Es empfiehlt sich, eine halbtägige Wanderung zu machen und dann zu rasten.
MACHAME Route
Viele sagen, es sei die landschaftlich wohl schönste Route für eine Kilimandscharo-Besteigung! Auf jeden Fall aber lässt sie viel Zeit für eine gute Akklimatisation. Die Besteigung dauert 6 Nächte, 7 Tage und ist
anspruchsvoll, jedoch für jeden erfahrenen Bergwanderer zu meistern.
Ankunft in Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder
Moivaro Lodge (keine Verpflegungsleistungen)
1. Tag:
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer (ca. 90 Minuten) von Arusha zum Machame Gate (ca. 1.800 m). Nach Erledigung der Formalitäten am Gate und Zusammenstellung der Expedition (interessant zu sehen, wie aus diesem Gewusel, Gewimmel und Durcheinander, diesem Schreien und Rufen, nach dem Wiegen der jeweiligen Ausrüstung die ein Träger zu tragen hat, langsam eine geordnete Kolonne wird). Am späten Vormittag beginnt der Aufstieg. Dieser führt den ganzen Tag auf glitschigen Pfaden durch den dichten Dschungel. Am Abend, kurz vor Sonnenuntergang, erreichen Sie nach ca. 6 Stunden das Camp.
U & V: Machame Camp, M, A (ca. 3.000 m)
2. Tag:
Wie fast jeden Tag erfolgt das Wecken gegen 06:00 h. Nach einem reichhaltigen Frühstück, währenddessen die Träger schon das Lager abbauen, beginnen Sie Ihre Tagestour. Der Regenwald liegt nun hinter Ihnen, heute wird die Landschaft offener, erstmals wird der „Kili“ sichtbar.
Gegen Mittag, wenn das Shira Plateau erreicht ist, gibt es ein leichtes Mittagessen. Anschließend geht es weiter, rauf und runter, dem Tagesziel entgegen. Am mittleren Nachmittag ist es erreicht: auf 3.840 m liegt das Zeltcamp.
U & V: Shira Camp, VP (ca. 5 Stunden Laufzeit)
03. Tag:
Die nächsten zwei Tage geht es, von der Höhe her gesehen, nicht wirklich dem Gipfel entgegen, jedoch stets bergauf und bergab. Gut für die Kondition, gut für die Akklimatisation! Es geht durch grandiose vulkanische, zerklüftete Landschaften, vorbei an steilen Felswänden, von denen rauschende Wasserfälle hinab stürzen, kleine Bäche kreuzen den Weg. Am sog. Lawa Tower, dem höchsten Punkt der heutigen Etappe (4.600), gibt es Mittagessen. Gegen 17 : 00 h erreichen Sie Ihr Ziel.
U & V: Barranco Camp, VP (ca. 4.300 m)
4. Tag:
Ein recht „gemütlicher“ Tag steht bevor: nach nur ca. 4 Stunden erreichen Sie das nächste Camp. Heute allerdings benötigen Sie immer mal wieder die Hände, um kleinere Steilwände zu überwinden. Nicht wirklich gefährlich, aber Trittsicherheit ist gefragt.
U & V: Karanga Camp, VP (ca. 4.300 m)
5. Tag:
Immer entlang an der steilen Vulkanwand des Kibo, den Mawenzi vor Augen, geht es dem Ziel entgegen. Der Gipfel scheint so nah – ein Trugschluß durch die hier oben so klare Luft. Nun erreichen Sie die Hochgebirgszone. Und am frühen Nachmittag das Camp.
U & V: Barafu Camp auf knapp 5.000 m, VP
(ca. 6 Stunden Aufstieg)
6. Tag:
Gegen Mitternacht werden Sie geweckt, kurz später machen Sie sich auf den Weg zum Gipfel. Nach etwa 4 Stunden sollte das erste Ziel, der Stella Point (5.745m), der Rand des Gipfelplateaus, erreicht sein. Ein erhebender Moment!
Der letzte Schritt eben war noch der im Steilhang des vulkanischen Gerölls, der nächste, jetzige führt über die Abrisskante auf das Plateau. Der Berg gilt als bezwungen. Jedoch zum Gipfel sind noch einmal ca. 250 Höhenmeter zu überwinden; eine zwar gemächliche, gleichwohl aber auch kolossal anstrengende und bald 2 Stunden dauernde Wanderung, immer am Rande des Gipfelgletschers entlang. Die Höhenluft ist dünn, jede Bewegung, sogar der Eintrag in das Gipfelbuch, ist anstrengend, kostet Überwindung, und so ist das Zeichen zum baldigen Aufbruch willkommen, gilt es doch, noch am selben Tag das Camp Mweka auf ca. 3.100 m zu erreichen.
War der Aufstieg ein stetiger Kampf mit sich wegen der dünnen Luft, so ist der Abstieg eine starke Belastung für den Muskel- und insbesondere Sehnenapparat.
U & V: Camp Mweka , VP (Dauer des Auf und Abstiegs ca. 15 Stunden)
7. Tag:
Durch den Dschungel geht es weiter bergab zum Mweka Gate. Dort erwartet Sie Ihr Fahrer und bringt Sie nach Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder Moivaro Lodge, F, M, F am nächsten Morgen
RONGAI Route
Diese 4 Nächte-, 5 Tage-Route war etliche Jahre geschlossen und ist nunmehr wieder geöffnet. „Rongai“ bietet, da es die einzige offizielle Route auf der nördlichen Seite des Kili ist, völlig andere Ansichten auf dem Berg und in die Ebene und ist schon von daher einzigartig. Anstatt auf den dicht besiedelten Südteil, schauen Sie in die wirkliche Wildnis Afrikas: den Amboseli- und Tsavo Nationalpark.
Die Route liegt im „rain shadow“ des Kili und ist auch deshalb ganz anders als die anderen Routen: sie ist trockener, der Regenwaldgürtel ist schmaler und insgesamt ist die Landschaft offener, was häufig bessere Aussichten möglich macht. Einsamkeit ist ein weiteres Merkmal.
JEDOCH: der Genuß dieser Besonderheiten birgt einige zu beachtende Merkmale: da die Parkeintrittsgebühren nur am Marangu Gate (Tansania) auf der Südseite des Kilimanjaros gezahlt werden können, müssen Sie zunächst dorthin. Anschließend erfolgt eine etwa 5-stündige Fahrt zum Ausgangspunkt der Besteigung. Aber diese sicherlich zeitraubende Fahrt ist lohnenswert; zeigt sie doch ein anderes, viel ursprünglicheres Leben am Fuße des Berges. Dabei geht es über Stock und Stein. Ankunft in Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder
Moiva-ro Lodge (keine Verpflegungsleistungen)
1. Tag:
Straßentransfer von Arusha zum Marangu Gate. Nach Erledigung der Formalitäten am Gate fahren Sie mit einem 4×4- Fahrzeug nach Rongai. Die Besteigung beginnt auf knapp 2.000 m und führt zunächst durch Mais- und Kartoffelfelder um dann durch Pinienwälder zu verlaufen. Schon bald weichen die Wälder der offenen Gras- und Moorlandschaft und auf 2.600 m erreichen Sie Ihren Campingplatz. Genießen Sie den Ausblick gen Norden in die kenianische „Steppe“ !
U & V: Zeltlager, VP (Aufstieg ca. 4 Stunden)
2. Tag:
Ein langer Tag steht bevor, Ihre Ausdauer ist gefragt: innerhalb der nächsten 7 Stunden gilt es etwa 1.000 Höhenmeter zu bewältigen. Aber fantastische Ausblicke in die kenianische Ebene, auf den Kibo mit seinen (östlichen) Gletschern und den imponierenden Zinnen des Mawenzi entschädigen für die Mühe.
U & V: Zeltcamp bei den Kikelewa Caves, VP
3. Tag:
Heute geht es steil bergan: Auf dem Weg immer weiter dem Gipfel entgegen weicht die Vegetation zurück, bis nur noch karge Felsen die Landschaft prägen. Das Zeltcamp, welches Sie gegen Mittag erreichen, liegt am Fuße des Mawenzi (Mawenzi Tarn) auf 4.330 m. Der Nachmittag steht für weitere Erkundungen oder einfach dem Erholen zur Verfügung. Diese halbtägige Ruhephase dient der Akklimatisation und beugt den Auswirkungen der Höhenkrankheit vor.
U & V: Zeltcamp, VP (Aufstieg ca. 4 Stunden)
4. Tag:
Das Tagesziel liegt auf 4.750 m. Was nach „nur“ gut 400 Höhenmetern aussieht, entpuppt sich als 5-stündige Wanderung, die Sie erst wieder in tiefergelegene Regionen – dem sog. „saddle“ – und dann wieder gemächlich bergan führt. Einige Stunden der Ruhe am Nachmittag sollten Sie nutzen, um sich auf den bevorstehenden kommenden großen Tag vorzubereiten, denn dieser Tag beginnt mitten in der Nacht.
U & V: Zeltcamp am Fuße der Kraterwand, VP
5. Tag:
Sie werden gegen Mitternacht geweckt und beginnen den Aufstieg um 01:00 h im Schein der Taschenlampen. Nun wird jeder Schritt eine aktive Willensentscheidung! Etwa zum Zeitpunkt des Sonnenaufganges, also so gegen 06 – 07:00 h erreichen Sie das Gipfelplateau, genauer den Gilman´s Point auf 5.685 m. (Fantastisch, wie die Sonne ihre ersten Strahlen zwischen den Zinnen des Mawenzi hindurch auf das Plateau wirft.)
Der größte freistehende Berg der Welt gilt als bezwungen!
Der absolute Gipfel, das wirkliche Dach Afrikas, der Uhuru-Peak (Gipfel der Freiheit, so die Übersetzung) indes ist noch nicht erreicht. Dazu bedarf es noch eines weiteren, ca. 2-stündigen quälenden Anstiegs. Ist der Uhuru erreicht, der Eintrag in das Gipfelbuch erfolgt, sind die Fotos gemacht, heißt es schon nach nur wenigen Minuten
absteigen, gilt es doch, noch weitere gut 2.000 Höhenmeter, dieses Mal in umgekehrter Richtung, zu bewältigen. Auch dieser Abstieg hat es in sich: das des Nachts gefrorene lockere Lavageröll ist nun getaut, bei jedem Schritt wird der Abstieg zur Rutschpartie. Nach bald 15 Stunden erreichen Sie auf 3.720 m den Zeltplatz bei der Horombo Hut. Ermattet aber glücklich ob des Sieges gegen den inneren Schweinehund, die Kälte und die Naturgewalten, schlafen Sie ein letztes Mal im Zelt, bevor es am folgenden Tag zum Marangu Gate geht.
U & V: Zeltcamp, VP
6. Tag:
Anders als beim Aufstieg durchqueren Sie nun einen dichten Urwaldgürtel und begegnen vielen anderen Bergwanderern (denn die Route für Ihren Abstieg – Marangu – ist die eigentliche und vielbegangene Hauptroute). Gegen Mittag passieren Sie die Mandarahütte auf 2.700 m und erreichen am Nachmittag das Marangu Gate. Dort erwartet Sie bereits der Fahrer, der Sie zurück nach Arusha bringt.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder Moivaro Lodge, F, M, F am nächsten Morgen
SHIRA Route
Diese 7 Nächte, 8 Tage dauernde Route eignet sich aufgrund der Dauer und der damit verbundenen Möglichkeit der Akklimatisierung besonders für eine erfolgreiche Bezwingung des höchsten Berges in Afrika. Die Unterkunft erfolgt in 2-Mann-Kuppelzelten (Iglo-Zelte).
Ankunft in Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder
Moiva-ro Lodge (keine Verpflegungsleistungen)
1. Tag:
Von Arusha aus am Morgen Fahrt durch die Masai-Steppe nach Lemosho und Beginn des Aufstiegs. Dabei durchkreuzen Sie den dichten und feuchten Urwaldgürtel des Berges.
U & V: Forest Camp, VP (2.650 m)
2. Tag:
Aufstieg zum Shira-Plateau. Dabei durchwandern Sie weiterhin den Urwald und erreichen am Nachmittag die alpine Vegetationszone. Vom heutigen Tagesziel, dem Shira Camp, aus gibt es phantastische Ausblicke auf den im Westen gelegenen 4.850 m hohen Mount Meru; den höchsten Gipfel des Kilimandscharos „Kibo“, sowie den 3. und sicherlich spektakulärsten Gipfel des Kilimandscharomassivs, den Mawenzi.
U & V: Shira Camp, VP (3.240 m)
3. Tag:
Weiter geht es durch grandiose alpine Land-schaften – die Vegetation zieht sich mehr und mehr zurück – zum Heather Camp, dem heutigen Tagesziel.
U & V: Heather Camp, VP ( 3.680 m)
4. Tag:
Heute erreichen Sie die hochalpine Bergzone. Hier wachsen nur noch ein wenig Gras und einige kleine krüppelige Büsche. Die Temperatur schwankt zwischen den typisch afrikanischen und Minusgraden während der Nacht. Das Camp befindet sich am Fuße des sog. Lava Towers in einer Hohe von 4.200 m.
U & V: Lava Tower Camp, VP
5. Tag:
Der Anstieg beginnt am frühen Morgen nach einem opulenten Frühstück. Gegen Mittag ist das Ziel erreicht. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Getreu dem Motto „walk high, sleep slow“ empfiehlt sich eine Wande-rung in höhere Gefilde, um dann im tiefer gelegenen Camp nach dem Abstieg eine ruhigere Nacht verbringen zu können.
U & V: Arrow Glacier Camp, VP (4.560 m)
6. Tag:
Nun wird jeder Schritt eine Überwindung! Erste Auswirkungen der dünner werdenden Luft, wie etwa fortdauernde Kopfschmerzen, können sich bemerkbar machen. Nach einer kalten Nacht erfolgt am frühen Morgen der Start zum nächsten Tagesziel: dem höchstgelegene Zeltcamp (5.550 m) am Kilimanjaro.
U & V: Summit Crater Camp, VP
7. Tag:
Der Tag des Gipfelsturms!
Gegenüber den anderen Routen hat diese den Vorteil, dass Sie nicht schon um Mitternacht den Gipfelsturm antreten müssen, sondern „erst“ gegen 04:00 h morgens aufbrechen zu einem kurzen Anstieg. Dank der vorsichtigen Akklimatisation sollte jeder Reisende in der Lage sein, diesen Anstieg zu bewältigen. Etwa zum Sonnenaufgang erreichen Sie den Uhuru Peak (5.895 m), den höchsten Punkt, „das Dach Afrikas“. Sie haben es geschafft!
Anschließend müssen Sie den steilen Abstieg bewältigen. 7 Stunden benötigen Sie, um das Tagesziel in 3.100 m zu erreichen. Ein hartes Stück Arbeit, aber der mit jedem Meter des Abstiegs zurückkehrende Sauerstoff macht es leichter, diesen strapaziösen Tag durchzustehen.
U & V: Mweka Camp, VP
8. Tag:
Durch den Forstgürtel geht es weiter hinab zum Mweka Gate. Dort erwartet Sie bereits Ihr Fahrer, und bringt Sie in ca. 90 Minuten zurück nach Arusha.
U & V: Mount Meru Game Lodge oder Moivaro
Erläuterungen zur Ausrüstung und den Standards
Grundsätzlich sollte – mindestens – vor und nach der Besteigung ein An- und ein Abreisetag eingerechnet werden. Dies berücksichtigen wir bei der Reiseplanung.
Wir operieren mit 2 unterschiedlichen Standards, die sich im Komfort, nicht jedoch bei den Sicherheitsstandards unterscheiden. Bei beiden Varianten werden Satellitentelefone o.ä. mitgeführt, sodass es im Notfall eine Kommunikation zwischen der Basis und dem verantwortlichen Guide gibt.
Des Weiteren führen unsere Partner vor Ort Sauerstoffflachen und eine Druckluftkammer mit. Diese werden jedoch nicht zum Aufstieg verwandt, sondern nur im Notfall. Dies bietet nach unserer Information kein anderes Unternehmen vor Ort an! Die Ausrüstung hinsichtlich der Art der Schlafzelte, des Messezeltes, der Bestuhlung, der Küche und die Verköstigung sind gleich.
Unterschiede sind: Bei der günstigeren Variante wird in Doppelzelten auf Isomatten geschlafen. Das Gepäck ist auf 15 kg pro Person limitiert. Pro Gast stehen 2 Träger, pro Gruppe ein Guide (ab 2 Teilnehmern) und ein Assistent zur Verfügung.
Vor und nach der Besteigung wird eine Nacht in der Moivaro Lodge übernachtet.
Bei der 2. Variante erhält jeder Wanderer ein eigenes Zelt (dies kann vor allem bei Gruppen von Bedeutung sein, deren Teilnehmer sich vor der Besteigung nicht kannten), geschlafen wird auf Feldbetten. Das Gepäck ist auf 20 kg pro Person limitiert. Pro Gast stehen 4 Träger, pro Gruppe ein Guide (ab 2 Teilnehmern) und ein Assistent zur Verfügung. Vor und nach der Besteigung wird eine Nacht in der Mount Meru Game Lodge übernachtet.
Im Preis enthalten sind
bei allen Varianten Transfers, sämtliche Verpflegung (außer teilweise am An- und Abreisetag), Getränke (außer alkoholische) während der Besteigung, Gebühren (Parkeintritts-, Campinggebühren, befristete Mitgliedschaft bei den sog. Flying Doctors – im Notfall werden Sie bis nach Nairobi ausgeflogen, allerdings erst, nachdem Sie wieder „unten“ sind, da eine Landung am Berg nicht möglich ist – sonstige Rettungsgebühren und alle Gebühren, die auch für die Träger und Guides zu entrichten sind (allein diese Positionen, die wir nicht beeinflussen können, belaufen sich auf über 500 US$ pro Person)
Nicht im Preis enthalten
sind die internationalen und ggf. nationalen Flüge und Flughafensteuern *, Trinkgelder, Wäscheservice und Versicherungen (z.B. Auslandsreisekranken- Versicherung mit Rückholservice nach Deutschland – deren Abschluss wir dringend empfehlen – (Reiserücktrittskosten-Versicherung); Visumkosten.
* Um Ihnen einen fairen Preis und uns einen fairen Gewinn gewähren zu können, organisieren wir gerne Ihren Flug, den wir dann zu den bestmöglichen Konditionen an Sie weitergeben.
Tansanias Norden
Tansanias Norden
10 Tage, 9 Nächte
Der „North-Circuit“, die klassische Tansania-Safari: Eine Safari zum Lake Manyara, in die Serengeti, den Ngorongoro-Krater und zum Tarangire-NP (s. S. 8 Farbkatalog). Diese Safari ist ideal für diejenigen, die eine Safari im nördlichen Tansania mit anderen Reisezielen kombinieren wollen. Den „North-Circuit“ können Sie auch mit einem Safari- Flugzeug bereisen, das erspart lange Anfahrten und Sie können mehr Zeit in den Nationalparks verbringen, um Tiere zu beobachten.
Diese Safari gibt es auch in einer kürzeren Version (ohne Tarangire- NP) als 7- tägige Rundreise (s. S. 8 Farbkatalog).
1. Tag:
Morgens erfolgt der Transfer von Nairobi (Kenia) oder dem Kilimanjaro Flughafen nach Arusha, dem touristischen Zentrum Nord-Tansanias. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung. Wenn Sie mögen, können Sie sich auf den Märkten der Stadt umschauen.
U &V: Mountain Village Lodge (nur Abendessen)
2. Tag:
Fahrt mit einem Allradfahrzeug zum Lake Manyara-NP (s. S. 4 Farbkatalog). Dieser Park ist u.a. für seine „Baumlöwen“ berühmt. Am Nachmittag können Sie auf einer Pirschfahrt erste Eindrücke gewinnen.
U & V: Kirurumu-Zeltcamp
3. – 5. Tag:
Am zweiten Tag Weiterfahrt in die berühmte Serengeti (s. S. 5 Farbkatalog).
Die folgenden Tage stehen im Zeichen ausgedehnter Tierbeobachtungsfahrten. Vielleicht entdecken Sie in der großen offenen Graslandschaft den „König der Savanne“, den Geparden. Hier findet das schnellste Säugetier der Erde optimale Jagdbedingungen vor.
U & V: privates De-luxe Zeltcamp
6. Tag:
Über die Olduvai Gorge (Schlucht von Olduvai, dort besteht die Möglichkeit, ein kleines Museum mit prähistorischen Ausgrabungen zu besuchen) geht es zum Ngorongoro-Krater.
U & V: Ngorongoro Serena Lodge, die direkt am Rand des Kraters liegt o.ä.
7. Tag:
Morgens ausgedehnte Pirschfahrt im Krater. Durch seinen vollständig erhaltenen Kraterrand – er verhindert, daß die Tiere den Krater auf leichtem Wege verlassen können – und reichlichem Nahrungsangebot ist der Ngorongoro ein wahres Tierparadies. Mit etwas Glück können Sie an einem Tag die sogenannten Big five, also Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard, beobachten. Auf jeden Fall werden Sie die Fahrt vom ca. 2.000 Meter hohen Kraterrand auf den 600 Meter tiefer liegenden Grund des erloschenen Kraters nie vergessen (s. S. 5 Farbkatalog).
U & V: Ngorongoro Serena Lodge
8. Tag:
Fahrt zum Tarangire-NP (s. S. 4 Farbkatalog) und Game Drives im Park. Genau wie durch die Serengeti, ziehen durch diesen Park zur Zeit der Migration (Tierwanderung) Hunderttausende von Gnus und Zebras, immer begleitet von den Beutegreifern (Raubtieren). Die Ansicht dieser, von Horizont zu Horizont reichenden Herden ist ein wirklich einmaliger Anblick, der Ihnen unvergessen bleiben wird.
U & V: privates De-luxe Zeltcamp
9. Tag:
Heute steht noch einmal eine ausgedehnte Pirschfahrt an. Wenn Sie mögen, können Sie es nachts an einer geführten Nachtpirschfahrt teilnehmen.
10. Tag:
Rückfahrt nach Arusha und Transfer nach Nairobi oder zum Kilimanjaro-Flughafen.
Im Reisepreis enthalten:
alle Mahlzeiten (am ersten Tag nur Abendessen, am letzten Tag ohne Abendessen), alkoholfreie Getränke, Parkeintrittsgebühren, Wäscheservice, Unterkunft, Transfers von/nach Nairobi
Nicht im Reisepreis enthalten:
Trinkgelder, alkoholische Getränke, persönliche Ausgaben, Visum
Tansanias Süden
Tansanias Süden
Der „South-Circuit“, eine gute Ergänzung zu einer Safari durch den Norden Tansanias. Diese Safari (7 Tage/6 Nächte) führt Sie in den Ruaha-NP und in das Selous-Wildreservat (Game Reserve) (heute Nyerere-NP).
„Der Selous“ ist das zweitgrößte Wildreservat der Erde (es bedeckt etwa ein Gebiet von der Größe der Schweiz); der Fluß Rufiji, der den Park durchschneidet, führt das ganze Jahr über Wasser und gewährleistet so, daß immer Tiere in der Nähe der am Fluß gebauten Camps zu beobachten sind.
Diese Safari ist eindeutig eine der Kronjuwelen in unserem Programm, denn neben Tier und Artenreichtum und landschaftlicher Schönheit finden Sie hier etwas, das aus unserer Sicht zwingend zum wirklichen Erleben einer Safari gehört, nämlich Ruhe. Wegen der Abgeschiedenheit und Exklusivität des Parks und des Reservats kommen nur wenige Reisende in diese Gebiete.
Wegen der großen zu überwindenden Distanzen empfiehlt es sich, diese Safari als Flug-Safari (Fly-in-Safari) durchzuführen.
1. Tag:
Am frühen Morgen fliegen Sie mit einem kleinen Flugzeug von Dar Es Salaam aus in den Ruaha Nationalpark. Der Ruaha ist einer der größten Parks Afrikas, und durch seine geographische (Höhen-) Lage ist es hier immer ein wenig grüner als in den meisten anderen Parks. Ein eindrucksvoller Kontrast zu den weiten, häufig trockenen Ebenen anderer Parks. Nach Ihrer Landung auf dem Airstrip werden Sie in das kleine (8 Hauszelte), aber feine Mwagusi Safari Camp gebracht.
Die Nächte in einem Zelt „im Busch“ werden Ihnen unvergessen bleiben: Sie liegen in Ihrem dicht abgeschlossenen Zelt und können „ganz Ohr“, unbehindert durch Mauern, den Geräuschen der afrikanischen Nacht lauschen. Vielleicht schreit ein Löwe in der Ferne oder ein Nilpferd „lacht“ in der Nähe. Möglich auch, daß ein Elefant in Hörweite auf Nahrungssuche durch das Geäst stampft. In jedem Fall ein Erlebnis!
Keine Sorge, in Ihrem Zelt sind Sie sicher. Nachmittags gibt es eine erste Gelegenheit, die nähere Umgebung zu erkunden.
U & V: Mwagusi Safari Camp (Mittag-, Abendessen)
2. Tag:
Heute, schon sehr früh am Morgen, starten Sie zu einer ausgedehnten Tierbeobachtungsfahrt durch den Park. Alternativ können Sie eine kleine, von einem bewaffneten Ranger begleitete zu-Fuß-Safari unternehmen.
U & V: Mwagusi Safari Camp
3./4./5. & 6. Tag:
Im Laufe des 3. Tages Flugtransfer in das Selous Game Reserve
Hinweis: Vor einer Landung auf einem Airstrip im Busch kann es vorkommen, daß der Pilot erst im Tiefflug über die Landebahn fliegen muß, um die Tiere, die u.U. auf ihr stehen, zu vertreiben. Beim Starten übernimmt diese Aufgabe manchmal das Sie begleitende Safari-Fahrzeug. Keine Sorge, die Piloten kennen ihr Revier!
Am Nachmittag und in den nächsten zwei Tagen haben Sie Zeit, den Selous mit ausgiebigen Pirschfahrten in offenen Geländewagen oder per Boot zu entdecken .
U & V: jeweils Mbuyuni Luxus-Zeltcamp
7. Tag:
Im Laufe des Vormittags Transfer zur Landepiste und Rückflug nach Dar Es Salaam.
Im Preis inbegriffen:
(Flug-) Transfers, Unterkunft, VP (am 1. Tag ohne, am letzten nur Frühstück), Parkeintrittsgebühren
Nicht im Preis inbegriffen:
Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Visum